Wie mittlerweile auch in den Medien gemeldet, gibt es aufgrund von Lieferengpässen bei diversen elektronischen Bauteilen, wie z.B. bei CPU’s, Lieferprobleme bei elektronischen Bauteilen.Lieferprobleme bei elektronischen Bauteilen

Es ist schon bei div. Automobilherstellern wie DAIMLER, BMW, u.w. zu Bandstillständen gekommen, bzw. wurde aufgrund dessen die Kurzarbeit verlängert.

Die Verknappung dieser Bauteile wurde unter anderem ausgelöst von der stark gestiegenen Nachfrage nach Heimarbeitstechnik wie Laptops, Monitoren und Zubehör in der aktuellen Pandemie. Viele sind ins Homeoffice gegangen und es musste erstmal die Hardware aufgestockt bzw. neu beschafft werden. Weiterhin sollen Vorratskäufen des chinesischen Huawei-Konzerns angesichts der US-Sanktionen ein Mitauslöser gewesen sein.

Die Lieferketten sind mittlerweile zu einem Problem ge­worden, da die teils drastischen Pro­duktionsstillstände durch den Coronavirus vor einem Jahr aufgrund eines anhaltenden Nachfrageschubs nach besseren Breitband­geräten für das Home-Office noch ver­schlim­mert wurden. Viele Anbieter planen nun höhere Lagervorhaltung, aber diese muss natürlich erstmal aufgestockt werden.

Die Lieferprobleme bei elektronischen Bauteilen betrifft natürlich auch den Auto-ID Bereich.

Eventuell müssen Sie derzeit mit Lieferzeiten bis zu drei, vier Monaten bei der Beschaffung von Barcodescannern, Etikettendruckern, RFID-Readern etc. rechnen. Davon sind u.U. auch Geräte namhafter Hersteller wie ZEBRA, TSC, CAB, HONEYWELL, COGNEX etc. betroffen.

Bitte berücksichtigen Sie diesen Umstand bei Ihren Projektplanungen, eventuellen Neu- und/oder Ersatzbeschaffungen. Selbstverständlich sind wir bemüht diese Engpässe – soweit uns möglich – auszugleichen.

Kontaktieren Sie uns, um genauere Auskünfte bezüglich der von Ihnen eingesetzten oder zur Beschaffung anstehenden Geräte zu erhalten!